Unser Reiseführer beschreibt die Region im Süden Mazedoniens als die „ursprünglichste, sauberste und rückständigste“ des Landes. Tatsächlich lebten auf dem riesigen Gebiet hier mal rund 300.000 Menschen, heute sind es 500. Die einzeln verstreuten und verlassenen Dörfer würden sich als Drehort für einen postapokalyptischen Film eignen. Langsam aber bestimmt überwuchert die Natur Häuser und Autowracks.
Für uns bietet diese Landschaft eine super Gelegenheit für drei Tage wandern, häkeln, Fotos bearbeiten, Hörbücher hören, Gitarre spielen, streunende Riesenhündin mit Corn Flakes füttern und Timelapse-Modus unserer Action-Kamera ausprobieren.
Danke für die vielen Bilder und Texte, die uns jetzt so zahlreich errreichen!
Tolle Eindrücke ! Lustig, dass alles so lange zurückliegt. Seid ihr doch inzwischen viel weiter im Osten!
Ich freue mich auf die Ostertage, dann lese ich alles nochmal und schau mir die schönen Bilder an, vielleicht ist ja dann noch ein weiterer Beitrag im Blog 😉
Aber vor allem wünsche ich euch eine gute, frohe und gesunde Weiterreise!
Herzliche Grüße aus Mannheim, das heute wieder in so schöner Abendsonne am Rhein eintauchte!